Dinkelkaffee, ganze Bohnen
Der ideale Ganztageskaffee - koffeinfrei

Hier auch gemahlen erhältlich.

Hildegardische Kaffeekur:
1. Tag: 6-8 EL Kaffeekörner in 1 L Wasser 10 Minuten kochen lassen und abgießen. Die Körner im Kühlschrank so trocken wie möglich aufbewahren. Der Kaffee ist noch sehr dünn.
2.-3. Tag: Körner vom Vortag mit zusätzlich frischen Körnern wieder 10 Minuten kochen lassen und abgießen. Die Körner wieder aufbewahren. Der Kaffee ist nun schon viel dunkler.
4.-6. Tag: Die Kaffeekörner (immer wieder mit frischen Kaffeekörnern angereichert) können so oft aufgekocht werden, bis die letzten Körner aufplatzen. Dann alle wegwerfen und am nächsten Tag wieder von vorne beginnen.

Seit Generationen führt der Hersteller, die Stadtmühle Geisingen, in einem Familienbetrieb die Müllertradition weiter und verarbeitet hochwertige Rohstoffe zu Qualitätsprodukten. Inmitten der Natur – der Baar im Südschwarzwald – sind sie bekannt für ein breites Dinkel- und Naturkostsortiment aus der eigenen Mühle. Die eigene Wasserkraft liefert die Energie für die gesamte Produktion. Für die von uns vertriebenen Mühlenprodukte wird der Einsatz von Oberkulmer Rotkorn und Franckenkorn garantiert.

Dinkel nach Dr. Hertzka ®
Dr. Hertzka achtete stets darauf, nur traditionelle Dinkelsorten ohne eingekreuzte Weizenanteile zu verwenden und ließ die Rückstandsfreiheit von Pflanzenschutzmitteln und den Schwermetallgehalt von einer staatlich anerkannten Untersuchungsanstalt überprüfen.

Dinkel - die Grundlage der Ernährungslehre nach Hildegard
Dinkel nach Dr. Hertzka ® ist ein natürliches Getreide, das die Umwelt schont und somit auch den Menschen vor schädlichen Einflüssen schützt, wenn man die richtige Sorte traditionell richtig anbaut. Denn Dinkel nach Dr. Hertzka ® wächst ohne umweltschädliche Pflanzenschutzmittel, hormonelle Halmverkürzer und synthetische Düngemittel.

Dinkel - das ganz besondere Getreide
Nach der Tschernobyl-Katastrophe im April 1986 wurden von der Universität Konstanz Radioaktivmessungen an verschiedenen landwirtschaftlichen Produkten vorgenommen, die dem Fall-Out ausgesetzt waren, unter anderem auch Dinkel. Aufgrund des Schutzes durch die eng anliegende Spelzhülle wiesen die im darauffolgenden Sommer geernteten Dinkelkörner eine zehnfach geringere Strahlungsmenge als Weizenkörner auf. Diese Spelzhülle schützt das Korn auch vor anderen schädlichen Einflüssen.